Die vielen Anziehsachen werden ganz dankbar von den Muttis angenommen. Hier sei noch einmal erwähnt, dass die Sachen sehr sauber, fast neu und ohne Flecken und Löcher sind, und auch deshalb von uns besonders gern verschenkt werden. Und viele,viele Eltern leben an der Armutsgrenze und können den Kindern kaum etwas kaufen. Hier hilft uns die Sozialarbeiterin vor Ort, um viele Sachen an die richtigen Stellen zu bringen. ( In die Kindergärten kommen eher die etwas "reicheren" Kinder, die, die sich 20 € im Monat für Betreung und Verpflegung in den Kindergärten leisten können.)
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Mittwoch, 1. März 2017
An dieser Stelle möchten Angelika und ich uns ganz, ganz herzlich bei den Spendern und Spenderinnen von Sachspenden bedanken. Das Spielzeug bringt nicht nur Strahlen in die Kinderaugen sondern auch in die Gesichtern der Mütter. Gerade das Erstlingsspielzeug, die Nachziehtiere aus Holz, und auch ganz besonders die riesige Holzeisenbahn für die zwei-dreijährigen Kinder regen in einer ganz besonderen Weise die Kinder zum Spielen an. Die Matchboxautos sind bei den Jungen heißbegehrt, und die Tastbücher sind die Lieblingsbücher der Erzieher/innen für die Babygruppe.
Die vielen Anziehsachen werden ganz dankbar von den Muttis angenommen. Hier sei noch einmal erwähnt, dass die Sachen sehr sauber, fast neu und ohne Flecken und Löcher sind, und auch deshalb von uns besonders gern verschenkt werden. Und viele,viele Eltern leben an der Armutsgrenze und können den Kindern kaum etwas kaufen. Hier hilft uns die Sozialarbeiterin vor Ort, um viele Sachen an die richtigen Stellen zu bringen. ( In die Kindergärten kommen eher die etwas "reicheren" Kinder, die, die sich 20 € im Monat für Betreung und Verpflegung in den Kindergärten leisten können.)
Die vielen Anziehsachen werden ganz dankbar von den Muttis angenommen. Hier sei noch einmal erwähnt, dass die Sachen sehr sauber, fast neu und ohne Flecken und Löcher sind, und auch deshalb von uns besonders gern verschenkt werden. Und viele,viele Eltern leben an der Armutsgrenze und können den Kindern kaum etwas kaufen. Hier hilft uns die Sozialarbeiterin vor Ort, um viele Sachen an die richtigen Stellen zu bringen. ( In die Kindergärten kommen eher die etwas "reicheren" Kinder, die, die sich 20 € im Monat für Betreung und Verpflegung in den Kindergärten leisten können.)
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